Rahmenvereinbarung - Vermeidung von Projektrisken
Die langfristige Beschaffung soll dem öffentlichen Auftraggeber ermöglichen, das BVergG für wiederkehrende Leistungen einzusetzen und dabei Transaktionskosten einzusparen.
Das nehmen Sie mit
Die Rahmenvereinbarung wird zunehmend als flexibles Instrument zur vorausschauenden Beschaffung von Lieferungen und Dienstleistungen verwendet, ohne zu enge vertragliche Bindungen eingehen zu müssen. Die neuen Vergaberichtlinien legen großen Wert auf die Gestaltung solcher Rahmenvereinbarungen und räumen den Mitgliedstaaten große Spielräume und Chancen bei ihrer Anwendung ein. In dieser Meisterklasse lernen Sie anhand von Beispielen und Erfahrungen aus der Praxis, wie Sie die gesetzlich vorgeschriebenen Formalitäten einhalten, unnötige Fehler vermeiden und die Merkmale einer Rahmenvereinbarung vertraglich korrekt umsetzen können.
Interessant für:
- Öffentliche Auftraggeber und vergebende Stellen
- Alle Unternehmen, die an öffentlichen Ausschreibungen als Bieter teilnehmen
- Leiter/Mitarbeiter von Rechtsabteilungen, Ingenieurbüros und Interessenvertretungen
- Architekten, Ingenieurkonsulenten
- RA, RAA, Rechtsberater
